Den Schwerpunkt und die Basis in der Krippe stellt die Eingewöhnungszeit dar. Kinder brauchen die Geborgenheit und Sicherheit, die ihnen die Zugehörigkeit zu einer festen Bezugsperson sowie zu einer Gruppe gibt. Dies benötigt eine Eingewöhnungszeit, die individuell auf das Kind eingestellt wird und einen Zeitraum von 4-8 Wochen in Anspruch nehmen kann. (Verweis auf Konzeption)

Unsere Krippengruppen verfügen über einen immer wiederkehrenden Tagesablauf mit fest integrierten Ritualen. Dies soll den Kindern Stabilität und Geborgenheit vermitteln um sich im Alltag zurecht zu finden und um sich entwickeln zu können. Die Sprache und die Bewegung sind unsere täglichen Begleiter.

Die Bewegung der Kinder ist ein wichtiger Bestandteil des Krippenalltags. Über Bewegung machen Kinder in den ersten Lebensjahren wichtige Erfahrungen. Die motorische Entwicklung spielt für Kinder in den ersten Lebensjahren eine wichtige Rolle.

Wir bieten den Kindern im Krippenalltag genügend Gelegenheiten sich frei zu bewegen. Bewegungsangebote werden meist offen und situativ gestaltet. (Verweis auf Konzept)

Die Sprachentwicklung in unserer Einrichtung hat einen hohen Stellenwert und erfolgt durch die tägliche sprachliche Begleitung. Zusätzlich werden den Kindern Lieder, Bilderbücher, Sing – und Kreisspiele, Fingerspiele oder Kinderreime angeboten. (Verweis auf Konzept).

Übergangssituationen sind Schlüsselsituationen für die individuelle Bildungslaufbahn. Während des Übergangs müssen die Eltern und die Kinder Entwicklungsaufgaben auf verschiedenen Ebenen bewältigen. Deshalb legen wir besonderen Wert auf einen professionell gestalteten Übergang während dem das Fachpersonal als ModeratorInnen und BegleiterInnen in enger Zusammenarbeit mit den Eltern agiert. Im Vordergrund stehen hierbei das Kind und seine individuellen Bedürfnisse. Die Eltern werden in den Prozess mit eingebunden und als Erziehungspartner verstanden.